Pumpen als treibende Kraft
Wasser fließt im natürlichen System durch Schwerkraft in tiefere Lagen oder versickert und bildet Grundwasser. Diese physikalische Eigenschaft wird in der Trinkwasserversorgung genutzt: Hochgelegene Trinkwasserspeicher (Hochbehälter) erzeugen durch die Schwerkraft den nötigen Druck im Verteilungsnetz.
Da sich die Speicher durch den Verbrauch entleeren, müssen sie regelmäßig nachgefüllt werden – meist durch Pumpen, die Wasser direkt aus Grundwasserbrunnen oder aufbereitet aus Wasserwerken fördern.
Pumpen verbrauchen dabei viel Energie: Weltweit entfallen rund 10 % des Stromverbrauchs auf Pumpensysteme – in der Wasserversorgung können es sogar bis zu 90 % sein. Deshalb sind eine sorgfältige Planung und eine effiziente Auslegung entscheidend.
Ein weiterer wichtiger Ansatz zur Effizienzsteigerung liegt neben der optimalen hydraulischen Auslegung in der elektronischen Regelung. Durch den Einsatz von Frequenzumrichtern und/oder intelligenter Steuerung lässt sich der Betrieb häufig deutlich verbessern und der Energieverbrauch erheblich senken oder sogar minimieren.
Beispiel Grundwasserförderung
Grundwasserförderung mit 2 x Tauchmotorpumpen
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